Programm 2026 als PDF folgt in Kürze…

Ensemble Fiacorda Basel
Philippe Villafranca, Naomi Lozano, Violinen
Teodor Dimitrov, Viola
Gunta Abele, Cello
Petru Iuga, Kontrabass
Karin Dornbusch, Klarinette
Marie-Thérèse Yan, Fagott
Eda Pacaci, Horn
G. Rossini Ouvertüre «Semiramide»*
L. van Beethoven Septett op.20
G. Gershwin Tunes from “Porgy and Bess”
*Bearbeitung Robert Zimansky
22. März 2026, 17:00 Uhr, Ref. Kirche Aetingen
Ensemble Fiacorda das ist faszinierender farbenreicher Klang mit Streichern und Bläsern. Die acht Musikerpersönlichkeiten haben in den vielen Jahren der Zusammenarbeit das unverwechselbare musikalische Profil des Ensembles entwickelt und dafür vom Publikum und in Kritiken viel Anerkennung erhalten.
Zum Repertoire gehören die beiden Highlights der Kammermusik, das Septett von Beethoven und das Oktett von Schubert sowie weniger bekannte Musik der Romantik, des zwanzigsten Jahrhunderts und der Gegenwart.
Fiacorda tritt regelmässig in angesehenen Konzertreihen und Festivals auf. Das Ensemble hat Werke von Mozart, Beethoven, Schubert, Berwald und Blanc eingespielt.
Aufträge an Schweizer Komponistinnen und Komponisten ergänzen die für das Ensemble in früheren Jahren geschriebenen Oktette. George Gershwins „An American in Paris“ und andere Bearbeitungen von populären Werken durch Robert Zimansky werden mit viel Erfolg aufgeführt.

Sarastro Quartett Winterthur
Ralph Orendain, Roman Conrad, Violinen
Marie-Luise Hermann, Viola
Lehel Donàth, Violoncello
J. Brahms Quartett a-moll op. 51 Nr.2
A. Dvorak Quartett F-Dur op.96 “Amerikanisches”
6. September 2026, 17:00 Uhr, Gemeindesaal Mühledorf
Gegründet 1993 von Stefan Bracher, Severin Scheuerer, Roman Conrad und Ralph Orendain, Mitgliedern des damaligen Stadtorchesters (heute Musikkollegium Winterthur).
In der Zusammenarbeit mit Radio SRF und mit dem Label PanClassics entstanden Portraits der Komponisten Eugène D’Albert, 1996 und Camille Saint-Saëns, 2000.
Ersteinspielungen für das Label cpo (Felix Weingartner, 2006-2008), Tourneen und ein eigenes Festival mit Schweizer Kammermusik auf Schloss Lenzburg waren einige Erfolge dieser Zeit.
Das Sarastro Quartett führte die Werke des argentinischen Komponisten Constantino Gaito (nach einer Aufnahme für das argentinische Label Tradition) 2007 erstmals wieder in Argentinien auf. Ausserdem erteilte das Ensemble Kompositionsaufträge an Eric Gaudibert und Fabian Müller und arbeitete mit Künstler-Persönlichkeiten wie Karl-Andreas Kolly, Fabio Di Càsola, Barbara Locher, Linard Bardill, Yusuf Yesilöz und Walter Grimmer zusammen.
Das Sarastro Quartett initiierte und veranstaltet in Zusammenarbeit mit der Kirchgemeinde und dem Schloss von Kyburg die Reihe der Jahreszeiten-Konzerte. Sommer-Gastspiele in Frankreich bei Arteméum und die Zusammenarbeit mit dem argentinisch-niederländischen Komponisten Carlos Micháns bilden einen weiteren Schwerpunkt.

Silvia Jost Rezitation &
Urs Koenig Klavier
«Vom Land, wo die Zitronen blühn und vom Winter auf Mallorca»
Eine musikalisch-literarische Wanderung mit Musik von
R. Schumann und F. Chopin
8. November 2026, 17:00Uhr, Gemeindesaal Mühledorf
Silvia Jost Erste Rollen am Stadttheater Bern, danach sechs Jahre Ensemble Stadttheater St. Gallen, seitdem freischaffend.
Zahlreiche Engagements an Theatern im In- und Ausland, bei Freilichtspielen, u.a. im Landschaftstheater Ballenberg und in eigenen Produktionen: Ich sitze hier, weil es mir Spass macht – Ein Theaterabend mit LORIOT, Bank Geschichten oder: Der ferne Planet. Reichhaltiges Schaffen beim Film, beim Fernsehen (u.a. Hauptrolle bei der Serie Motelvom Schweizer Fernsehen) sowie zahlreiche Hörspiele bei Radio DRS 1 und 2 und deutschen Radiosendern.
Eigene literarisch-kabarettistische Programme (Kleine Frau, was nun? – Ein Hexclownagramm und Wat jestrichn is, kann nich durchfalln – Ein Abend mit Kurt Tucholsky). Langjährige Tätigkeit bei der SBS Schweizerische Bibliothek für Blinde, Seh- und Lesebehinderte sowie als Sprecherin bei Dokumentarfilmen.
2024 Kinofilm «Bonschuur Ticino».
Urs Koenig studierte an der Musikhochschule Bern bei Suzanne Eggli, in Basel bei Klaus Linder, in Genf bei Harry Datyner und in Perugia bei Guido Agosti. Lehrtätigkeit an der Kantonsschule Solothurn.
Er arbeitete mit Dirigenten wie F. Pantillon, A. Apostolou u.a.m. Rege Konzerttätigkeit als Solist in Klavierkonzerten mit Orchester, in Solorezitals sowie als Kammermusiker im In- und Ausland. 2009 war er Solist mit dem Solothurner Kammerorchester und trat mit dem ARIA – Quartett Basel unter Thomas Füri auf.
Die Presse lobte immer wieder seinen Charme in den Mozart-Klavierkonzerten. Langjähriger Kammermusikpartner von Claude Starck, ehem. Solocellist Tonhalle Orchester Zürich, Kurt Andreas Finger, Soloflötist am Berner Sinfonieorchester, Ulrich Lehmann und Adelina Oprean, Violine, und der Münchner Koloratursopranistin Margriet Buchberger.
Rezitals für Radio DRS und CD-Einspielungen. 2015 wurde er mit dem Kultur- und Anerkennungspreis Bucheggberg ausgezeichnet.
